Für Redaktionsteams, die Effizienz erwarten

BrixWire bringt Klarheit in Redaktionen

Vielfältige Informationsquellen effizient verarbeiten.

BrixWire NewsHub Dashboard Nachrichten Aggregation

Die Last

Ineffiziente Quellennutzung verlangsamt den Workflow

Warum?

Redakteure müssen Inhalte aus zahlreichen voneinander getrennten Quellen überwachen, darunter Agenturmeldungen, RSS-Feeds, E Mails, interne Systeme, soziale Medien und Webseiten. Dieser manuelle Prozess kostet wertvolle Zeit und führt leicht dazu, dass relevante Inhalte übersehen werden.

Auch wenn Quellen in Content Management Systeme eingebunden sind, fehlen oft Funktionen zur effizienten Verarbeitung großer Mengen aus unterschiedlichen Ursprüngen. Solche Systeme sind nicht dafür ausgelegt, umfangreiche Datenmengen gezielt nach Relevanz, Thema, Anbieter oder Format zu durchsuchen und zu filtern. Redakteure müssen sich ohne geeignete Werkzeuge durch umfangreiche Inhalte bewegen.

Solche Systeme unterstützen häufig nur eine begrenzte Anzahl an Formaten und Protokollen. Ihr Hauptzweck liegt in der Verwaltung von Inhalten, die bereits für die Veröffentlichung aufbereitet sind. Für das Aggregieren, Vereinheitlichen oder Vorselektieren eingehender Inhalte aus verschiedenen externen Quellen sind sie nicht vorgesehen. Redaktionsteams sehen sich mit großen Mengen irrelevanter oder doppelter Informationen konfrontiert, was Entscheidungen verzögert und die Effizienz der Veröffentlichung mindert.

Begrenzte Quellenvielfalt limitiert das Wachstum

Warum?

Wenn Redaktionen ausschließlich auf standardisierte Inhaltsquellen setzen, wird ihr redaktioneller Handlungsspielraum eingeschränkt. Redakteure und Journalisten stoßen an Grenzen in der Themenvielfalt, was kreative Freiheit und Differenzierung im Markt reduziert.

Allgemein verfügbare Feeds, die auch von anderen Medien genutzt werden, führen zu ähnliche Inhalten. Dadurch verliert eine Zeitung an redaktioneller Eigenständigkeit, was die Fähigkeit beeinträchtigt, Zielgruppen zu gewinnen und zu binden.

Zudem schränkt das Fehlen spezialisierter Quellen die Erweiterung in neue Themenfelder, regionale Märkte oder Zielgruppen ein. Ohne skalierbare Methoden zur Verarbeitung vielfältiger Quellen bleibt redaktionelles Wachstum begrenzt.

Manuelle Abläufe kosten täglich Stunden

Warum?

Manuelle Aufgaben wie Kopieren, Einfügen und wiederholte Systemnavigation verringern die redaktionelle Produktivität deutlich. Jede einzelne Aktion summiert sich im Tagesverlauf zu einem erheblichen Zeitverlust.

Suche, Verschlagwortung und Weiterleitung von Inhalten sind besonders zeitaufwendig. Redakteure müssen Beiträge manuell prüfen, Kategorien zuweisen und das Zielsystem bestimmen, oft basierend auf unvollständigen oder unstrukturierten Daten. Unter Zeitdruck führen diese manuellen Schritte zu Verzögerungen, Fehlzuordnungen und Engpässen.

Ohne Automatisierung werden wertvolle redaktionelle Ressourcen für Abläufe statt für Inhaltsqualität und termingerechte Verbreitung eingesetzt. Das wirkt sich negativ auf Effizienz und Ergebnis aus, insbesondere in Umgebungen mit kontinuierlicher Veröffentlichung auf mehreren Plattformen.

Isolierte Systeme führen zu Fehlern und Doppelarbeit

Warum?

Getrennte Redaktions- und Content Management Systeme führen zu erheblichen Ineffizienzen. Ohne einen einheitlichen Arbeitsablauf erledigen Teams Aufgaben mehrfach auf verschiedenen Plattformen, was das Risiko von Fehlern und Unstimmigkeiten erhöht.

Inhalte liegen häufig in unterschiedlichen Versionen und Formaten vor. Redakteure investieren zusätzliche Zeit, um Metadaten abzugleichen, Formatierungen anzupassen und widersprüchliche Aktualisierungen zu vereinheitlichen. Die Nutzung von Inhalten in digitalen und gedruckten Ausgaben führt zu erhöhtem Aufwand.

Zudem gefährdet das Fehlen einer zentralen Prozessstruktur die Datenintegrität. Wichtige Informationen wie Quellennachweis, Veröffentlichungsstatus und Versionsverlauf gehen verloren. Redakteure müssen diese Fehler wiederholt manuell korrigieren, was die Veröffentlichung verzögert und die Produktivität mindert.

Bei Veränderungen versagen Integrationen

Warum?

Formatänderungen erfordern Anpassungen in mehreren Plattformen. Ohne zentrale Steuerung treten Ausfälle auf.

In vielen Medienumgebungen wird die Inhaltsintegration als nachrangig behandelt. Redaktions- und Content Management Systeme bieten in der Regel nur grundlegende Integrationsfunktionen, oft in Form von Zusatzmodulen statt als zentrale Bestandteile. Solche Lösungen sind weder skalierbar noch anpassungsfähig an neue Formate oder Eingangskanäle.

Beim Einführen neuer Formate oder Quellen ist erheblicher manueller Aufwand erforderlich. Jedes System muss einzeln angepasst werden, einschließlich Änderungen an Importprozessen, internen Datenstrukturen und Verarbeitungsabläufen. Dies führt zu Verzögerungen, erhöht die Fehlerquote und bindet technische Ressourcen aus mehreren Teams.

Eine derartige Architektur führt zu hohen Integrationskosten und zu Abhängigkeit von bestimmten Systemen. Umfangreiche Investitionen in die Integration von Quellen machen künftige Umstellungen kostspielig. Organisationen sind durch den angesammelten Integrationsaufwand an bestehende Plattformen gebunden.

Die Beschaffung von Inhalten ist nicht die Hauptfunktion von Redaktions- und Content Management Systemen. Individuelle Integrationen um diese Plattformen herum zu entwickeln, ist ineffizient und langfristig nicht tragfähig. Eine spezialisierte, zentrale Lösung ist erforderlich, um Beschaffung und Auslieferung klar zu trennen, Abhängigkeiten zu reduzieren und langfristige Anpassungsfähigkeit zu ermöglichen.

Quellen im

CMS ist keine Lösung

Begrenzter Funktionsumfang

Content Management Systeme sind darauf ausgelegt, finalisierte Inhalte zu strukturieren und zu veröffentlichen. Sie wurden nicht dafür konzipiert, große Mengen unstrukturierter Daten aus verschiedenen Quellen zu aggregieren, zu normalisieren und zu verwalten. Funktionen wie erweiterte quellenübergreifende Suche, flexible Formatverarbeitung und performante Datennutzung fehlen häufig oder sind nur eingeschränkt vorhanden. Die direkte Anbindung von Quellen an ein Content Management System ist ein schwacher Umweg, aber keine tragfähige Lösung.

Schwache Performance bei Skalierung

Moderne Redaktionen sind auf Systeme angewiesen, die große Mengen vielfältiger Inhalte effizient verarbeiten können. Herkömmliche Content Management Systeme erfüllen diese Anforderungen nicht. Redakteure müssen sich durch übermäßige und oft irrelevante Daten bewegen, ohne über die notwendigen Werkzeuge für Geschwindigkeit, Skalierung oder Präzision zu verfügen. Das Ergebnis sind geringere Produktivität und operative Reibungsverluste.

Hohe Kosten, geringer Ertrag

Die Anpassung eines Content Management Systems für die direkte Beschaffung von Inhalten ist kostenintensiv, zeitaufwendig und in der Regel unzureichend. Selbst umfangreiche Investitionen führen nur zu eingeschränkter Funktionalität. Für die Veröffentlichung über mehrere Kanäle ist zusätzliche Infrastruktur erforderlich, was sowohl die Komplexität als auch die Kosten erhöht. Angesichts tausender Varianten von Content Management Systemen und häufiger Plattformwechsel beginnt bei jeder Umstellung der gesamte Integrationsaufwand von vorn – ein Kreislauf struktureller Ineffizienz.

Das ist BrixWire NewsHub

BrixWire ist eine Plattform zur Nachrichtenaggregation und Automatisierung für Verlage, Redaktionen und Medienunternehmen. Sie zentralisiert die Inhaltsbeschaffung aus verschiedenen Formaten, reichert Metadaten an und verteilt Meldungen effizient über digitale und gedruckte Kanäle.

Ausgelegt auf massenhafte Inhaltsbeschaffung

BrixWire NewsHub wurde speziell für die großflächige Aggregation von Inhalten entwickelt. Die Plattform unterstützt mühelos vielfältige Quellen wie Agenturmeldungen, RSS-Feeds, Soziale Medien, Mail, Web Scraping, interne Systeme und Office Formate. Integrierte Werkzeuge für Filterung, Dublettenerkennung, Suche und Metadatenanreicherung stellen sicher, dass nur relevante Inhalte schnell und zuverlässig bei den Redaktionsteams ankommen.

Unabhängigkeit von Content Management und Printsystemen

BrixWire trennt die Beschaffung von Inhalten von der Publikationsinfrastruktur. Sie erhalten volle Kontrolle über die Aggregationsprozesse, unabhängig vom Content Management und Printsystem. Diese Flexibilität verhindert kostspielige Nacharbeit und sichert die langfristige Effizienz im Betrieb.

Sofortige Wirkung, nachhaltiger Wert

Die Beschaffung von Inhalten wird zentralisiert, einheitlich und skalierbar. Integrationsaufwand entfällt, redaktionelle Abläufe werden optimiert und Ihre Redaktion bleibt anpassungsfähig in einem sich wandelnden technologischen Umfeld. BrixWire bildet die Grundlage für effiziente und zukunftsfähige Informationsverarbeitung.

Die Vorteile

  1. Redaktionelle Produktivität

    Ein zentraler Arbeitsbereich für Beschaffung, Anreicherung und redaktionelle Entscheidungen. So erhalten Sie schneller Zugang zu den richtigen Informationen aus allen Quellen.

  2. Automatisierung unter Kontrolle

    Automatisierungen entlasten redaktionelle Teams von Routinetätigkeiten, während die volle Kontrolle über inhaltliche Entscheidungen erhalten bleibt.

  3. Potenzial für lokale Tiefe

    Erschließen Sie zuvor unstrukturierte regionale Inhalte und stärken Sie Ihre lokale Präsenz.

  4. AnyFirst

    Schreiben Sie überall mit vollständiger Synchronisierung zwischen CMS, Print- und Legacysystemen.

  5. Auslandsberichterstattung

    Steigern Sie Qualität und Tiefe der redaktionellen Arbeit durch Zugriff auf automatisch übersetzten internationalen Content.

  6. Schnelligkeit bei Eilmeldungen

    Reagieren Sie schnell auf Eilmeldungen durch frühzeitige Erkennung und beschleunigte Veröffentlichung.

  7. Skalierbare Inhalte

    Verwalten Sie große Inhaltsmengen mit hoher Leistung. Nutzen Sie Beiträge effizient in allen Plattformen.

  8. Bereit für die Zukunft

    Erreichen Sie Skalierbarkeit durch eine leistungsstarke und anpassungsfähige Infrastruktur.

Gewählt von führenden Redaktionen

TX Group und Tamedia sind Kunden und Nutzer von BrixWire Ringier ist ein Kunde und Nutzer von BrixWire Die Spiegel Gruppe ist ein Kunde und Nutzer von BrixWire Migros ist ein Kunde und Nutzer von BrixWire Die luxemburgische Tageszeitung L’Essentiel (www.lessentiel.lu) benutzt BrixWire Die Basler Zeitung (bazonline.ch) benutzt BrixWire Die Schweizer Zeitung 20 Minuten (https://www.20min.ch/) benutzt BrixWire Die Schweizer Zeitung 20 Minutes (Französisch) (https://www.20min.ch/fr) benutzt BrixWire Die Schweizer Zeitung 20 minuti / Tio (https://www.tio.ch/) benutzt BrixWire Die Berner Zeitung (bernerzeitung.ch) benutzt BrixWire Die Zeitung Bilan (bilan.ch) benutzt BrixWire 24 heures (24heures.ch) benutzt BrixWire Finanz und Wirtschaft (fuw.ch) benutzt BrixWire Die Traditionszeitung Der Bund (www.derbund.ch) benutzt BrixWire Die überregionale Schweizer Tageszeitung (https://www.tagesanzeiger.ch/) benutzt BrixWire Die schweizer Tageszeitung der Landbote (www.epaper.landbote.ch) benutzt BrixWire Das Thuner Tagblatt (https://epaper.thunertagblatt.ch) benutzt BrixWire Die Sonntagszeitung Le Matin Dimanche (epaper.lematindimanche.ch) benutzt BrixWire Berner Oberländer (epaper.berneroberlaender.ch) benutzt BrixWire Die schweizer SonntagsZeitung (epaper.sonntagszeitung.ch) benutzt BrixWire Thalwiler Anzeiger Shihltaler (https://epaper.sihltaler.ch und https://epaper.thalwileranzeiger.ch) benutzen BrixWire Die französischsprachige Tageszeitung aus Genf in der Schweiz Tribune De Geneve (https://www.tdg.ch/) benutzt BrixWire Die regionale Tageszeitung Zurücher Unterländer (https://epaper.zuonline.ch) benutzt BrixWire Die regionale Tageszeitung Zürichsee-Zeitung benutzt BrixWire

"BrixWire ist eine technisch robuste Lösung, die durch ihre Stabilität und moderne Benutzeroberfläche überzeugt. Die Anpassungsfähigkeit der Software ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Systemlandschaften. Mit BrixWire haben wir eine Lösung gefunden, die sich nahtlos in unsere Infrastruktur einfügt und sich auch nach Wünschen unserer Nutzer:innen anpassen lässt"

Spiegel Gruppe on BrixWire

Funktionen mit Relevanz

Transformationsengine

Die Transformationsengine ermöglicht die Umwandlung zwischen allen Formaten und erlaubt die nahtlose Integration beliebiger Quellen. Sie macht zudem Inhalte zugänglich, die zuvor an bestimmte Anbieter gebunden waren, etwa aus Content Management Systemen, Print Systemen oder anderen Plattformen. Dies gewährleistet vollständige Interoperabilität und konsistente Verfügbarkeit von Inhalten.

KI Workflows

Jeder Workflow kann mehrere Verarbeitungsschritte kombinieren und menschliche Aufgaben mit KI gestützten Prozessen verbinden, um die Qualität zu sichern. Die Abläufe sind anbieterunabhängig, transparent und unterstützen verschiedene KI Modelle, einschließlich lokal betriebener Modelle. So entsteht Flexibilität in Bezug auf Qualität, Kosten und Effizienz. BrixWire verbindet sich mit allen Systemen und dient als zentrale Plattform zur Steuerung KI gestützter Prozesse im gesamten redaktionellen Ablauf.

Scraping

BrixWire bietet erweiterte Funktionen zur Extraktion und Strukturierung von Inhalten aus unstrukturierten Quellen. Dadurch wird zuvor nicht zugängliche Information für die unternehmensweite Nutzung und Weiterverarbeitung verfügbar gemacht. So lässt sich wertvoller Content aus Webseiten nahtlos in bestehende Abläufe integrieren.

Modulare Architektur

Eine leistungsstarke Plugin-Architektur ermöglicht einfache Erweiterung und präzise Konfiguration. Neue Quellen, Zielsysteme, Überwachung, Authentifizierung, KI und weitere Komponenten lassen sich nahtlos integrieren und an spezifische Anforderungen anpassen. So ist der Betrieb entweder als schlanke Lösung für einen einzelnen Anwendungsfall oder als zentrales Rückgrat der Redaktionsinfrastruktur möglich.

Monitoring

Umfassende Überwachungsfunktionen erfassen alle kritischen Komponenten. Die Anbindung an etablierte Anbieter ermöglicht konventionelles Systemmonitoring und stellt die technische Stabilität sicher. Die Quellenüberwachung prüft die vollständige Verfügbarkeit aller angebundenen Quellen, um Informationsverluste zu vermeiden. Die Ausgabekontrolle gewährleistet eine zuverlässige Zustellung an alle Zielsysteme.

Automatisierung

BrixWire ermöglicht die Redaktionsautomatisierung für wiederkehrende Inhalte wie Verkehrsmeldungen, Wahlen und Sportereignisse. Diese Themen können automatisch beschafft, verarbeitet und im Stil der Publikation aufbereitet werden – entweder vollautomatisch oder zur manuellen Freigabe. So entsteht eine termingerechte und konsistente Veröffentlichung bei minimalem redaktionellem Aufwand.

Spezifikationen

Deployment On Premise oder Cloud; Linux, Windows & Docker Container
Unterstützte Agenturen AP, Bloomberg, AFP, APA, DPA, Reuters, ANSA, agi, ANP, KNA, epd, Keystone-SDA, swissinfo, STT, pap, EFE, colprensa, Agencia Brasil, ukrinform, agence europe, belga, PTI, UNI, ata, The Canadian Press, IRNA und viele weitere
Soziale Medien X (Twitter), Telegram, Truth Social, Bluesky, Mastodon, LinkedIn
Formate XML, JSON, NewsML, NewsML-G2, EventsML‑G2, SportsML‑G2, ANPA, RSS / Atom, HTML, XHTML, PDF, DOCX, Mail
Unterstützte Systeme WordPress, Drupal, Typo3, PEIQ, contentful, Livingdocs, Purple, directus, PEIQ, WoodWing, InterRed, Atex, K4, Kordiam, Jira; weitere Systeme können angebunden werden
KI & Übersetzungen OpenAI, Anthropic, Gemini, AzureAI, DeepL & Eigenbetriebene Modelle; weitere Anbieter können angebunden werden
Authentifizierung Integriertes BrixWire System mit Berechtigungen, Rollen & Gruppen. SAML 2.0, OIDC, LDAP. SSO mit Okta, Entra ID, Google Workspace, Keycloak, Ping Identity
Monitoring Metriken, Logs, Alarme, Tracing. Anbindung an gängige Dashboards wie Grafana.

Kontakt

hi@brixwire.com +49 176 706 85214

Wie wir arbeiten

BrixWire wird in enger Zusammenarbeit mit Redaktionen entwickelt und orientiert sich an den praktischen Anforderungen der Branche.

Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Medienbranche kennen wir die Herausforderungen und haben BrixWire entwickelt, um ihnen gezielt zu begegnen.

Wir verstehen BrixWire nicht als starres und abgeschlossenes Produkt. Wir entwickeln es kontinuierlich weiter, basierend auf Ihren spezifischen Anforderungen.

Direkte Kommunikation ist unser Standard. Wir verstecken uns nicht hinter Tickets oder unpersönlichen Supportkanälen.

Wir übernehmen die volle Verantwortung für Ergebnisse, die Ihren Erwartungen entsprechen.

Daniel Schwertführer

Daniel Schwertführer

CEO

Wenn BrixWire Ihre Anforderungen nicht erfüllt, bin ich verantwortlich.

Janusch Koza

Janusch Koza

CIO

Wenn BrixWire nicht sicher und leistungsfähig läuft, bin ich verantwortlich.

Leo Schwertführer

Leo Schwertführer

CPO

Wenn Ihr Team BrixWire nicht gerne nutzt, bin ich verantwortlich.