
Daniel Schwertführer
CEO
Wenn BrixWire Ihre Anforderungen nicht erfüllt, bin ich verantwortlich.
Vielfältige Informationsquellen effizient verarbeiten.
Redakteure müssen Inhalte aus zahlreichen voneinander getrennten Quellen überwachen, darunter Agenturmeldungen, RSS-Feeds, E Mails, interne Systeme, soziale Medien und Webseiten. Dieser manuelle Prozess kostet wertvolle Zeit und führt leicht dazu, dass relevante Inhalte übersehen werden.
Auch wenn Quellen in Content Management Systeme eingebunden sind, fehlen oft Funktionen zur effizienten Verarbeitung großer Mengen aus unterschiedlichen Ursprüngen. Solche Systeme sind nicht dafür ausgelegt, umfangreiche Datenmengen gezielt nach Relevanz, Thema, Anbieter oder Format zu durchsuchen und zu filtern. Redakteure müssen sich ohne geeignete Werkzeuge durch umfangreiche Inhalte bewegen.
Solche Systeme unterstützen häufig nur eine begrenzte Anzahl an Formaten und Protokollen. Ihr Hauptzweck liegt in der Verwaltung von Inhalten, die bereits für die Veröffentlichung aufbereitet sind. Für das Aggregieren, Vereinheitlichen oder Vorselektieren eingehender Inhalte aus verschiedenen externen Quellen sind sie nicht vorgesehen. Redaktionsteams sehen sich mit großen Mengen irrelevanter oder doppelter Informationen konfrontiert, was Entscheidungen verzögert und die Effizienz der Veröffentlichung mindert.
Wenn Redaktionen ausschließlich auf standardisierte Inhaltsquellen setzen, wird ihr redaktioneller Handlungsspielraum eingeschränkt. Redakteure und Journalisten stoßen an Grenzen in der Themenvielfalt, was kreative Freiheit und Differenzierung im Markt reduziert.
Allgemein verfügbare Feeds, die auch von anderen Medien genutzt werden, führen zu ähnliche Inhalten. Dadurch verliert eine Zeitung an redaktioneller Eigenständigkeit, was die Fähigkeit beeinträchtigt, Zielgruppen zu gewinnen und zu binden.
Zudem schränkt das Fehlen spezialisierter Quellen die Erweiterung in neue Themenfelder, regionale Märkte oder Zielgruppen ein. Ohne skalierbare Methoden zur Verarbeitung vielfältiger Quellen bleibt redaktionelles Wachstum begrenzt.
Manuelle Aufgaben wie Kopieren, Einfügen und wiederholte Systemnavigation verringern die redaktionelle Produktivität deutlich. Jede einzelne Aktion summiert sich im Tagesverlauf zu einem erheblichen Zeitverlust.
Suche, Verschlagwortung und Weiterleitung von Inhalten sind besonders zeitaufwendig. Redakteure müssen Beiträge manuell prüfen, Kategorien zuweisen und das Zielsystem bestimmen, oft basierend auf unvollständigen oder unstrukturierten Daten. Unter Zeitdruck führen diese manuellen Schritte zu Verzögerungen, Fehlzuordnungen und Engpässen.
Ohne Automatisierung werden wertvolle redaktionelle Ressourcen für Abläufe statt für Inhaltsqualität und termingerechte Verbreitung eingesetzt. Das wirkt sich negativ auf Effizienz und Ergebnis aus, insbesondere in Umgebungen mit kontinuierlicher Veröffentlichung auf mehreren Plattformen.
Getrennte Redaktions- und Content Management Systeme führen zu erheblichen Ineffizienzen. Ohne einen einheitlichen Arbeitsablauf erledigen Teams Aufgaben mehrfach auf verschiedenen Plattformen, was das Risiko von Fehlern und Unstimmigkeiten erhöht.
Inhalte liegen häufig in unterschiedlichen Versionen und Formaten vor. Redakteure investieren zusätzliche Zeit, um Metadaten abzugleichen, Formatierungen anzupassen und widersprüchliche Aktualisierungen zu vereinheitlichen. Die Nutzung von Inhalten in digitalen und gedruckten Ausgaben führt zu erhöhtem Aufwand.
Zudem gefährdet das Fehlen einer zentralen Prozessstruktur die Datenintegrität. Wichtige Informationen wie Quellennachweis, Veröffentlichungsstatus und Versionsverlauf gehen verloren. Redakteure müssen diese Fehler wiederholt manuell korrigieren, was die Veröffentlichung verzögert und die Produktivität mindert.
Formatänderungen erfordern Anpassungen in mehreren Plattformen. Ohne zentrale Steuerung treten Ausfälle auf.
In vielen Medienumgebungen wird die Inhaltsintegration als nachrangig behandelt. Redaktions- und Content Management Systeme bieten in der Regel nur grundlegende Integrationsfunktionen, oft in Form von Zusatzmodulen statt als zentrale Bestandteile. Solche Lösungen sind weder skalierbar noch anpassungsfähig an neue Formate oder Eingangskanäle.
Beim Einführen neuer Formate oder Quellen ist erheblicher manueller Aufwand erforderlich. Jedes System muss einzeln angepasst werden, einschließlich Änderungen an Importprozessen, internen Datenstrukturen und Verarbeitungsabläufen. Dies führt zu Verzögerungen, erhöht die Fehlerquote und bindet technische Ressourcen aus mehreren Teams.
Eine derartige Architektur führt zu hohen Integrationskosten und zu Abhängigkeit von bestimmten Systemen. Umfangreiche Investitionen in die Integration von Quellen machen künftige Umstellungen kostspielig. Organisationen sind durch den angesammelten Integrationsaufwand an bestehende Plattformen gebunden.
Die Beschaffung von Inhalten ist nicht die Hauptfunktion von Redaktions- und Content Management Systemen. Individuelle Integrationen um diese Plattformen herum zu entwickeln, ist ineffizient und langfristig nicht tragfähig. Eine spezialisierte, zentrale Lösung ist erforderlich, um Beschaffung und Auslieferung klar zu trennen, Abhängigkeiten zu reduzieren und langfristige Anpassungsfähigkeit zu ermöglichen.
Content Management Systeme sind darauf ausgelegt, finalisierte Inhalte zu strukturieren und zu veröffentlichen. Sie wurden nicht dafür konzipiert, große Mengen unstrukturierter Daten aus verschiedenen Quellen zu aggregieren, zu normalisieren und zu verwalten. Funktionen wie erweiterte quellenübergreifende Suche, flexible Formatverarbeitung und performante Datennutzung fehlen häufig oder sind nur eingeschränkt vorhanden. Die direkte Anbindung von Quellen an ein Content Management System ist ein schwacher Umweg, aber keine tragfähige Lösung.
Moderne Redaktionen sind auf Systeme angewiesen, die große Mengen vielfältiger Inhalte effizient verarbeiten können. Herkömmliche Content Management Systeme erfüllen diese Anforderungen nicht. Redakteure müssen sich durch übermäßige und oft irrelevante Daten bewegen, ohne über die notwendigen Werkzeuge für Geschwindigkeit, Skalierung oder Präzision zu verfügen. Das Ergebnis sind geringere Produktivität und operative Reibungsverluste.
Die Anpassung eines Content Management Systems für die direkte Beschaffung von Inhalten ist kostenintensiv, zeitaufwendig und in der Regel unzureichend. Selbst umfangreiche Investitionen führen nur zu eingeschränkter Funktionalität. Für die Veröffentlichung über mehrere Kanäle ist zusätzliche Infrastruktur erforderlich, was sowohl die Komplexität als auch die Kosten erhöht. Angesichts tausender Varianten von Content Management Systemen und häufiger Plattformwechsel beginnt bei jeder Umstellung der gesamte Integrationsaufwand von vorn – ein Kreislauf struktureller Ineffizienz.
BrixWire ist eine Plattform zur Nachrichtenaggregation und Automatisierung für Verlage, Redaktionen und Medienunternehmen. Sie zentralisiert die Inhaltsbeschaffung aus verschiedenen Formaten, reichert Metadaten an und verteilt Meldungen effizient über digitale und gedruckte Kanäle.
BrixWire NewsHub wurde speziell für die großflächige Aggregation von Inhalten entwickelt. Die Plattform unterstützt mühelos vielfältige Quellen wie Agenturmeldungen, RSS-Feeds, Soziale Medien, Mail, Web Scraping, interne Systeme und Office Formate. Integrierte Werkzeuge für Filterung, Dublettenerkennung, Suche und Metadatenanreicherung stellen sicher, dass nur relevante Inhalte schnell und zuverlässig bei den Redaktionsteams ankommen.
BrixWire trennt die Beschaffung von Inhalten von der Publikationsinfrastruktur. Sie erhalten volle Kontrolle über die Aggregationsprozesse, unabhängig vom Content Management und Printsystem. Diese Flexibilität verhindert kostspielige Nacharbeit und sichert die langfristige Effizienz im Betrieb.
Die Beschaffung von Inhalten wird zentralisiert, einheitlich und skalierbar. Integrationsaufwand entfällt, redaktionelle Abläufe werden optimiert und Ihre Redaktion bleibt anpassungsfähig in einem sich wandelnden technologischen Umfeld. BrixWire bildet die Grundlage für effiziente und zukunftsfähige Informationsverarbeitung.
Ein zentraler Arbeitsbereich für Beschaffung, Anreicherung und redaktionelle Entscheidungen. So erhalten Sie schneller Zugang zu den richtigen Informationen aus allen Quellen.
Automatisierungen entlasten redaktionelle Teams von Routinetätigkeiten, während die volle Kontrolle über inhaltliche Entscheidungen erhalten bleibt.
Erschließen Sie zuvor unstrukturierte regionale Inhalte und stärken Sie Ihre lokale Präsenz.
Schreiben Sie überall mit vollständiger Synchronisierung zwischen CMS, Print- und Legacysystemen.
Steigern Sie Qualität und Tiefe der redaktionellen Arbeit durch Zugriff auf automatisch übersetzten internationalen Content.
Reagieren Sie schnell auf Eilmeldungen durch frühzeitige Erkennung und beschleunigte Veröffentlichung.
Verwalten Sie große Inhaltsmengen mit hoher Leistung. Nutzen Sie Beiträge effizient in allen Plattformen.
Erreichen Sie Skalierbarkeit durch eine leistungsstarke und anpassungsfähige Infrastruktur.
"BrixWire ist eine technisch robuste Lösung, die durch ihre Stabilität und moderne Benutzeroberfläche überzeugt. Die Anpassungsfähigkeit der Software ermöglicht eine einfache Integration in bestehende Systemlandschaften. Mit BrixWire haben wir eine Lösung gefunden, die sich nahtlos in unsere Infrastruktur einfügt und sich auch nach Wünschen unserer Nutzer:innen anpassen lässt"
Die Transformationsengine ermöglicht die Umwandlung zwischen allen Formaten und erlaubt die nahtlose Integration beliebiger Quellen. Sie macht zudem Inhalte zugänglich, die zuvor an bestimmte Anbieter gebunden waren, etwa aus Content Management Systemen, Print Systemen oder anderen Plattformen. Dies gewährleistet vollständige Interoperabilität und konsistente Verfügbarkeit von Inhalten.
Jeder Workflow kann mehrere Verarbeitungsschritte kombinieren und menschliche Aufgaben mit KI gestützten Prozessen verbinden, um die Qualität zu sichern. Die Abläufe sind anbieterunabhängig, transparent und unterstützen verschiedene KI Modelle, einschließlich lokal betriebener Modelle. So entsteht Flexibilität in Bezug auf Qualität, Kosten und Effizienz. BrixWire verbindet sich mit allen Systemen und dient als zentrale Plattform zur Steuerung KI gestützter Prozesse im gesamten redaktionellen Ablauf.
BrixWire bietet erweiterte Funktionen zur Extraktion und Strukturierung von Inhalten aus unstrukturierten Quellen. Dadurch wird zuvor nicht zugängliche Information für die unternehmensweite Nutzung und Weiterverarbeitung verfügbar gemacht. So lässt sich wertvoller Content aus Webseiten nahtlos in bestehende Abläufe integrieren.
Eine leistungsstarke Plugin-Architektur ermöglicht einfache Erweiterung und präzise Konfiguration. Neue Quellen, Zielsysteme, Überwachung, Authentifizierung, KI und weitere Komponenten lassen sich nahtlos integrieren und an spezifische Anforderungen anpassen. So ist der Betrieb entweder als schlanke Lösung für einen einzelnen Anwendungsfall oder als zentrales Rückgrat der Redaktionsinfrastruktur möglich.
Umfassende Überwachungsfunktionen erfassen alle kritischen Komponenten. Die Anbindung an etablierte Anbieter ermöglicht konventionelles Systemmonitoring und stellt die technische Stabilität sicher. Die Quellenüberwachung prüft die vollständige Verfügbarkeit aller angebundenen Quellen, um Informationsverluste zu vermeiden. Die Ausgabekontrolle gewährleistet eine zuverlässige Zustellung an alle Zielsysteme.
BrixWire ermöglicht die Redaktionsautomatisierung für wiederkehrende Inhalte wie Verkehrsmeldungen, Wahlen und Sportereignisse. Diese Themen können automatisch beschafft, verarbeitet und im Stil der Publikation aufbereitet werden – entweder vollautomatisch oder zur manuellen Freigabe. So entsteht eine termingerechte und konsistente Veröffentlichung bei minimalem redaktionellem Aufwand.
Deployment | On Premise oder Cloud; Linux, Windows & Docker Container |
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Unterstützte Agenturen | AP, Bloomberg, AFP, APA, DPA, Reuters, ANSA, agi, ANP, KNA, epd, Keystone-SDA, swissinfo, STT, pap, EFE, colprensa, Agencia Brasil, ukrinform, agence europe, belga, PTI, UNI, ata, The Canadian Press, IRNA und viele weitere |
Soziale Medien | X (Twitter), Telegram, Truth Social, Bluesky, Mastodon, LinkedIn |
Formate | XML, JSON, NewsML, NewsML-G2, EventsML‑G2, SportsML‑G2, ANPA, RSS / Atom, HTML, XHTML, PDF, DOCX, Mail |
Unterstützte Systeme | WordPress, Drupal, Typo3, PEIQ, contentful, Livingdocs, Purple, directus, PEIQ, WoodWing, InterRed, Atex, K4, Kordiam, Jira; weitere Systeme können angebunden werden |
KI & Übersetzungen | OpenAI, Anthropic, Gemini, AzureAI, DeepL & Eigenbetriebene Modelle; weitere Anbieter können angebunden werden |
Authentifizierung | Integriertes BrixWire System mit Berechtigungen, Rollen & Gruppen. SAML 2.0, OIDC, LDAP. SSO mit Okta, Entra ID, Google Workspace, Keycloak, Ping Identity |
Monitoring | Metriken, Logs, Alarme, Tracing. Anbindung an gängige Dashboards wie Grafana. |
BrixWire wird in enger Zusammenarbeit mit Redaktionen entwickelt und orientiert sich an den praktischen Anforderungen der Branche.
Mit über 25 Jahren Erfahrung in der Medienbranche kennen wir die Herausforderungen und haben BrixWire entwickelt, um ihnen gezielt zu begegnen.
Wir verstehen BrixWire nicht als starres und abgeschlossenes Produkt. Wir entwickeln es kontinuierlich weiter, basierend auf Ihren spezifischen Anforderungen.
Direkte Kommunikation ist unser Standard. Wir verstecken uns nicht hinter Tickets oder unpersönlichen Supportkanälen.
Wir übernehmen die volle Verantwortung für Ergebnisse, die Ihren Erwartungen entsprechen.
CEO
Wenn BrixWire Ihre Anforderungen nicht erfüllt, bin ich verantwortlich.
CIO
Wenn BrixWire nicht sicher und leistungsfähig läuft, bin ich verantwortlich.
CPO
Wenn Ihr Team BrixWire nicht gerne nutzt, bin ich verantwortlich.